Der Erfinder

Seit 1995 Erfinder und von 1996 bis 2003 Existenzgründer, Gesellschafter und Geschäftsführer in Barleben bei Magdeburg in der w.i.t. - Wiemers innovative Technik GmbH.

Verwitwet seit 1985. 4 Kinder: Thomas, Regina, Petra und Felix.

Bisherige Wohnorte nach Essen/Nord-Rhein-Westfalen im zeitlichen Verlauf: Gijon/Asturien/Spanien, Essen, Mainz/Rheinland-Pfalz, Hamburg, Essen, Wiesbaden/Hessen, Bensheim/Hessen, Schwäbisch Hall/Baden-Württemberg, Herzogenaurach/Bayern, Nürnberg/Bayern, Ebendorf bei Magdeburg/Sachsen-Anhalt.

Seit 2005 wohnhaft in Magdeburg, privat an der weiteren Ausarbeitung der erfin- derischen Technologie und Konzeption entsprechender Patente.

Erlernte Sprachen nach langem Bemühen im Umgang mit der deutschen Sprache: Englisch, Spanisch, Französisch und Portugiesisch, wobei für den flüssigen sprachlichen Umgang leider nur noch Englisch und Spanisch erwähnenswert sind.

Hobbys: Gesellschaftsspiele, Badminton, Tennis, Bowling

Interessen: Allgemein weiterbildende Aspekte, technische Themen, medizinische / psychische / soziale Themen, nationales / internationales, politisch historisches und aktuelles Zeitgeschehen sowie alle Themen des menschlichen Miteinanders.

Die Motivation mich risikoreich und technologisch anspruchsvoll auf den Weg zu machen erhielt ich aus meiner dankbaren inneren Einstellung. Ein jeder erhält in seiner Heimat eine dort kulturell gewachsene Unterstützung, womit er seine eigene Kompetenz aufbauen kann. Sollte sich nicht daraus auch eine Verpflichtung bzw. der Wunsch ergeben, diese Kompetenz zum Wohle seiner Familie und Heimat umsetzen zu dürfen? Damit entstünde z.B.

Das Schlüsselereignis

Als 15-jähriger Lehrling in den Maschinenfabriken der Fa. Fried. KRUPP in Essen war ich 3 Monate im Zuge meiner Lehre im Schiffsdieselmotorenbau und hatte dort mein Schlüsselerlebnis:

Mich begeisterte eine gigantische Portalfräsmaschine, mit der in hoher Geschwindig keit, unter Erzeugung von Spänebergen, Werkstücke für die riesigen Dieselmotoren sehr genau bearbeitet wurden.
Dies war der AHA - Effekt.

Nach mehreren Wochen meines Aufenthaltes in dieser Abteilung musste diese Maschine über Monate zur Aufarbeitung von verschlissenen Führungsteilen still gelegt werden.
Dies war der OHO - Effekt.

Zu diesem Zeitpunkt kam mir zum ersten Mal der Gedanke, dass dieser Verschleiss durch Reibung unbedingt reduziert werden müsse, damit eine solch große, teure und kaum ersetzbare Maschine nicht über einen solchen langen Zeitraum ausfallen muss.

Damals fingen wohl meine Überlegungen an, aber ich hätte es mir nicht träumen lassen, dass es mir gelingen würde mit einer technologischen Revolution diesen Reibeffekt auf "NULL" zu reduzieren.